Ludwig Arts setzt vom 21.03. bis 18.04.2021 in Zusammenarbeit mit dem Forum Würth Arlesheim einen interaktiven Zoom-Krimi um.
«Hier gibt es keine Schrauben», dachte sich Ludwig. Er fand sich in einem grossen, hellen Ausstellungsraum wieder. «Hmmm, Fabrikläden sehen anders aus».
Detektiv Ludwig stösst auf eine Leiche im Museum – und beschliesst aus Angst, selbst verdächtigt zu werden, den Fall auf eigene Faust zu lösen.
Im rund zweieinhalb-stündigen Krimi sind die SpielerInnen Augen und Ohren Ludwigs: Wie in einem traditionellen Point & Click Adventure steuern SpielerInnen den Detektiv über Zurufe, sprechen mit Verdächtigen und lösen Rätsel, um den Mordfall aufzulösen und damit Ludwigs Unschuld zu beweisen. Damit SpielerInnen die Geschehnisse vor Ort mitverfolgen können, hat Ludwig Arts bestehende Orte im Forum Würth Arlesheim mit Kameras versehen, um sie für die Teilnehmenden in virtuelle Schauplätze umzuwandeln.
Bereits mit ainewäg.ch hat Ludwig Arts SpielerInnen begeistern können, die via Zoom die Basler Fasnacht retten mussten. Mit insgesamt über 170 Teilnehmenden, verteilt auf 19 Vorstellungen, war der Anlass ein voller Erfolg und bot Teilnehmenden in der Pandemie die Möglichkeit, ebendiese für kurze Zeit zu vergessen und in eine andere Welt abzutauchen.
Die ursprüngliche Idee zu den Zoom-Events kam dem vierköpfigen Team aus Informatikern, Lukas Mäglin, Marco Osterwalder, Nicolas Christakis und Simon Krieger bei der Umsetzung eines Anlasses für ihren Arbeitgeber cyon GmbH. Sie entschieden sich danach, weitere Zoom-Events der selben Art durchzuführen.
Interessierte finden sämtliche Informationen sowie Anmeldemöglichkeiten zu «Mord im Museum» auf der offiziellen Event-Seite des Forum Würth Arlesheim: wuerth-ag.ch/mordimmuseum_einvirtuellerkrimiabend.
Schaut rein – Ludwig würde sich freuen!